Wir haben uns schon oft mit dem Thema der Speicherung und Entsorgung sensibler Daten auf Papierunterlagen beschäftigt – nicht nur in diesem Blog. Von der Bedeutung unseres Datenschutzes bis zum Umgang mit den sensiblen Daten unserer Kunden.
Wer hat kein Fach in einem Regal oder sogar einen ganzen Schrank zum Verstauen von alten Papieren und Dokumenten verschiedenster Art. Oder Stapel an nicht genutzten Festplatten oder gar Disketten aus uralten Zeiten, die wer weiß welche Informationen enthalten. Daten über Daten, die sich in einer Ecke stapeln.
Es kann vorkommen, dass Sie ein paar (aber nicht allzu viele) Dokumente mit sensiblen, aber nicht vertraulichen Daten vor sich haben, und nicht wissen, wie Sie damit umgehen sollen. Vielleicht denken Sie an eine Entsorgung zu Hause mit einem Aktenvernichter, den Sie vor ein paar Jahren für wenig Geld erworben haben.
Haben Sie alte Gerichtsakten, Kanzleiakten, Kopien von Steuererklärungen, Rechnungen und Quittungen, die sich in irgendeinem Büroschrank übereinander stapeln? Ganz zu schweigen von Buchhaltungs- und Verwaltungsdaten oder einfach nur persönlichen Kundendaten, die sich in alten Archiven angesammelt haben?
Heute geht es mehr denn je um Daten. Jeder von uns produziert täglich große Mengen davon. Der Umgang mit Daten ist besonders heikel, wenn es sich um sensible Daten handelt, d.h. um Daten, die direkt oder indirekt eine natürliche Person identifizieren und Rückschlüsse auf ihre Eigenschaften zulassen.
